Zur Geschichte der neun Bauernhöfe auf dem Schlierenberg
Pro Senectute-Wanderung vom 16. Januar 2025 mit Robert Horber und Philipp Meier
Hier die Übersicht; ich empfehle das Jahrheft 2023 der Stadt Schlieren
- Warum war das Gebiet (seit Römerzeiten!!!) nicht mehr besiedelt?
Zwei Gründe: Zum einen verbot der „alemannische“ Flurzwangs eine Besiedlung „ausserhalb des Etters“ (= Dorfzaun) und zum anderen weil es sich um Moor- und Sumpfland handelte („Grosses Moos“ und „Kilpelmoos“)
(1. Melioration 1911 im Südwesten, 2. Melioration 1938) - Bis ca. 1900 war der Südhang Rebbaugebiet, z.T. auch im Norden („Flöhreben)
- Ab 1812 gute Dokumentation aller Gebäude wegen der oblig. Gebäudeversicherung
- Das Jahrheft 2023 der Stadt gibt gute Auskunft über all die spannenden Nebengeschichten, die Erfolge und Schicksalsschläge im Gebiet der „Schlieremer Alp“.
Die neun Höfe in der Reihenfolge ihres Entstehens:
© Philipp Meier, Schlieren
Philipp Meier, ehrenamtlicher Ortsgeschichtenerzähler
Grosse Schar von Zuhörenden am Alten Zürichweg
Zimmermann Wandergestelle Eingang „Alter Zürichwerg 16“
Text vom Wandergesellen Lemp am „Alten Zürichweg“